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Schulmedizin & die vergessene Frauengesundheit

Aktualisiert: 10. Nov.


Wenn wir lesen, dass etwas mit wissenschaftlichen Studien belegt ist und "Experten" etwas empfehlen, sollten wir wissen, dass diese Bezeichungen heutzutage inflationär genutzt werden. Jeder Verbraucher darf sich fragen WER hat diese Studie finanziert hat und WEM der benannte Experte dient. Ich persönlich finde, sie sollten, wie Rennfahrer, die jeweiligen Logos auf ihren Kitteln tragen, dann weiß man mit welcher Lobby und Firma man es zu tun hat.


Selbstverständlich sind manche Medikamente wichtig und richtig, sie retten leben. Die heutige Chrirurgie ist erstaunlich und ein Gewinn für die Menscheit. Aber gerade bei chronischen und psychischen Erkrankungen wage ich zu hinterfragen, ob die Pharmaindustrie an einer Heilung wahrlich interessiert ist. Ein gesunder Patient ist ein verlorener Kunde.


Außerdem möchte ich an die Coronazeit erinnern, wo von frischer Luft, Bewegung, gesunder Ernährung und Vitamine nur im Ausland geworben wurde. In Deutschland gab es ausschließlich übergriffige Verhaltensregeln für Masken, Isolation und Impfungen. Heute wissen wir, dass z.B. der 1,5 Meter - Abstand die Idee eines einzelnen Arztes (Fauci) in den USA war. Es gab keinerlei wissenschaftlichen Beleg für dieses Maß. Auf den Sauerstoffmangel und die Plastikbelastung der Masken und die psychischen Folgen der Isolation, vor allem für unsere Jugend und die Senioren, sowie die Nebenwirkungen der Impfungen, die Haftungsfreistellung der Hersteller etc. möchte ich hier garnicht eingehen.


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Solche Informationen sind unbequem und können beängstigend sein. Wem soll man noch trauen in dieser Welt voller Lügen und Manipulation? Die gute Nachricht vorab : Dir selbst! Du kannst das eh am besten.

Hier kommt ein Artikel, durch den du deine Patientenkompetenz erweitern kannst und noch besser lernst für dich zu sorgen!


Eine ganz natürliche Reaktion des Unterbewusstseins ist es, solche Informationen als "übertrieben" oder "Verschwörung" abzutun. Die Amygdala, die unsere uralten Muster und Ängste zum Schutz abspeichert, möchte an den alten Sichtweisen festhalten. Sie mag alles, was sie kennt ... eigentlich mag sie NUR, was sie kennt. Dafür existiert eine Art Ordner für das vermeintlich gewohnte und damit sichere Verhalten, frei nach dem Motto:

Haben wir schon einmal gemacht, dann wissen wir, wie´s läuft.


Das geht soweit, dass Kinder, die mit Alkoholikern aufwachsen mussten, sich einen Partner mit Alkoholproblemen angeln. Paradox, nicht? Man sollte denken, dass man gerade dann solche Personen meidet. Aber es ist bekannt und somit im "Ordner".


Warum schreibe ich das hier? Ich möchte, dass du dir erlaubst, selbst für dich kritisch zu recherieren und insbesondere alt bekannte Informationen zu "Gesundheit" hinterfragst - entgegen der Angst etwas Neues zu entdecken. Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind hier die Schlüsselwörter. Denn gerade für die Frauengesundheit gibt es viele Lücken. Alte Studien wurden nahezu immer von Männern mit den Richtlinien der Männer getätigt. Männer waren und sind noch immer ein weit größerer Anteil in Führunsgpositionen, was die Politik (Deutschland und EU) , die Medizin und Forschung angeht. Ich spreche hier von Motivation und gehe davon aus, dass Frauen rein aus ihrer Natur heraus mehr an der eigenen Gesundheit interessiert sind. Hinzu kommt, dass wir erst spät mitmachen durften. Ich verurteile die Männer hier nicht, es war und ist teilweise einfach so in unserer Gesellschaft.


Die erste Ärztin in Deutschland hieß Dr. Dorothea Christiana Erxleben. Motiviert durch eine schwere Krankheit während ihrer Kindheit promovierte sie 1754. Sie therapierte, wen wundert´s , auf natürliche Weise mit Wickeln und Kräutern.


Warum gibt es für natürliche Heilmethoden und Kräuter so wenig Studien? Das mag wohl daran liegen, dass man auf Vitamine oder natürliche Mineralstoffe kein Patent anmelden kann und mit dem Verkauf nur wenig Geld verdient. Dazu kommen die Ereignisse rund um den "Flexner Report" (1910) , der ursächlich für die heutige Schulmedizin steht, weg von unserer menschlichen Natur, der Naturheilkunde und hin zur Chemie führte. Der Ölmagnat Rockefeller entdeckte, dass er mit Öl "Medikamente" herstellen konnte und nutzte sein Vermögen, um zu seinen Gunsten massiven Einfluss auf das medizinsche Geschehen zu nehmen. Flexner verunglimpfte auftragsgemäß in seinem Bericht die Naturmedizin, man sollte es zurkünftig"Quacksalberei" nennen. Es sihet so aus, als hätte der Mann in diesem Punkt bis heute eine gute Arbeit gelsitetet. leider. Er hatte weder einen Doktortitel noch medizinsches Wissen, sondern ein Studium in Kunst. Dennoch besuchte er damals 155 Universitäten und verwandelte mit seinem Report die Lehrinhalte für zukünftige Generationen an Ärzten.



Zurück zur Frauengesundheit: Ich kann jeder Fau und interessierten Männern empfehlen den Film "Her story" in der ARD Mediathek zu schauen und/oder das Buch "Gendermedizin" von Frau Dr. Regitz-Zagrosek zu lesen.


Jeder sollte wissen, dass Symptome von diversen Erkrankungen bei Frauen anders sein können als bei Männern und auch Ärzte nicht immer den Unterschied erkennen, z.B. beim Herzinfarkt. Das oft gezeigt Bild des "ans Herz fassen" ist männlichen Ursprungs und kann bei Frauen bei einem Infarkt ausbleiben. Bei ihnen sieht man andere Anzeichen, die eines sogenannten "stillen" Herzinfarkts


Die typisch weiblichen Symptome sind

  • unerklärliche Müdigkeit

  • Ziehen in den Arm oder Oberbauch

  • Engegefühl im Brustraum

  • Rückenschmerzen (zwischen den Schulterblättern)

  • Übelkeit oder Erbrechen

  • Atemnot

  • Schweißausbrüche


Hier findest du hilfreiche Artikel dazu:



Bildquelle: BMW BKK - Gesundheit
Bildquelle: BMW BKK - Gesundheit

Auch darf man offenbar kritisch sein, was eigentlich alle Medikamente in Deutschland angeht. Denn laut diverser Fachfrauen gibt es in der Forschung ein unbekanntes, großes Manko an Studien für den weiblichen Körper und mit weiblichen Versuchstieren. Der Zyklus und unser Hormonhaushalt werden hier also noch immer weitesgehend ausgeklammert und nicht beachtet.


Hinzu kommt, dass es in Deutschland möglich ist, dass die pharmazeutischen Hersteller selbst ihre Produkte "überprüfen". Diese Studien fallen erstaunlich gut aus (Zitat Dr. Michael Spitzbart). Laut einem Fernsehinterview mit dem ehemaligen Gesundheitsminister Lauterbach, sind gerade im onkologischen Bereich die Medikamente (er spricht dort von 80 %) nicht unabhängig getestet, was ihre Wirksamkeit angeht. Was mich am meisten erschrocken hat, war die unbeschwerte Art, mit der er das sagte. In einer Kindersendung gab es eine weitere Aussage betr. des Zuckers in unseren Lebensmitteln und das ein politisch vorgegebenes Reduzieren oder Weglassen gegen die Lobby wäre, denn viele Krankheiten würden dann wegfallen. Jede möge sich selbst dazu Gedanken machen.


Im Beipackzettel gibt auch oftmals keine Unterscheidung in den Dosierungen, obwohl es offensichtlich ist, dass Männer und Frauen allein gewichtstechnisch und muskulär Unterschiede aufweisen.


Versuche für Artikel wie Autos und deren Sicherheitssysteme, sind in den vergangenen Jahren nur an männlich nachempfundenen Dummies (Gewicht & Größe) getestet, so dass Frauen nach Unfällen aufgrund ihrer schwächeren Muskulatur u.a. wesentlich mehr Beschwerden mit Hals und Nacken haben. Die Liste könnte weitergeführt werden, aber ich hoffe, ich habe den Punkt vermitteln können.


Wie erwähnt, kann man die Informationen in den kritischen Medien nachlesen und es liegt an uns Ladies, das System zu verbessern und dies einzufordern. Ich wünsche dir alles Gute!



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